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5 Fehler, die man beim Rennradfahren vermeiden sollte

Zugegeben, die Rennrad-Community ist schon eine eingeschworene, die mit der Zeit ihre eigenen Regeln entwickelt hat. Etliche No-Gos entlarven vor allem Anfänger und Anfängerinnen recht schnell. Wir wollen aber mal nicht so sein und geben euch hier ein paar Insider-Tipps, die euch helfen, den einen oder anderen Anfängerfehler zu vermeiden:

1. Keine Socken sind auch keine Lösung

Ja, beim Radfahren, insbesondere auf längeren Strecken, bekommt man schnell Farbe ab. Warum also nicht auf Socken verzichten, um hässliche Bräunungsstreifen am Beim zu vermeiden? Ganz einfach: weil es ein No-Go ist! Denn unter Radprofis gilt: lieber Bräunungsstreifen als Stinkefüße! Außerdem ist so ein weißer Knöchel doch auch der beste Beweis dafür, fleißig trainiert zu haben. 😉

2. Stopp dem Staubkapperl

Rennrad-AnfängerInnen sind schon von weitem zu erkennen. Woran? An der kleinen Kappe, die das Ventil der Reifen bedeckt. Denn dieses ist, ganz unter uns RennfahrerInnen, nur unnötiger Ballast, auf den man getrost verzichten kann. Echt Profis fahren also stets mit offenem Ventil und lassen das sogenannte Staubkapperl zuhause.Somit gilt:
– die Beine müssen einfach an die Pedale kommen, ein sicherer Tritt muss garantiert sein
– Der Bremshebel muss für das Kind einfach und ohne Anstrengung zu erreichen sein

3. Anfängerfehler: Ketten-Tattoo

Nichts entlarvt einen schneller als Hobby-Radfahrer als das berühmt-berüchtigte Ketten-Tattoo an der Wade. Deshalb gilt es, stets darauf zu achten, die Fahrradkette sauber zu halten und unerwünschte Schmutzmarken zu vermeiden.

4. Zeigt her eure Beine

Aerodynamik? Optik? Oder einfach nur, weil es die Profis ja auch tun? Dass sich auch männliche Rennradfahrer die Beine rasieren, hat sehr wohl seine Gründe: zum einen lässt sich eine Wunde nach einem Sturz auf glatten Beinen besser reinigen, die Infektionsgefahr durch schmutzige Haare verringert sich und Pflaster lassen sich leichter wieder lösen; zum anderen sind auch die Massagen nach dem Training ohne störende Haare angenehmer.

5. Auf das Wesentliche reduzieren

Beim Rennradfahren geht es um Geschwindigkeit. Somit ist das oberste Ziel, möglichst windschlüpfrig und leicht zu sein. Profis reduzieren deshalb benötigtes Equipment auf das absolut Nötigste. Handyhalterungen, Radios oder sonstige kreative Ausstattungsideen am Lenker sind daher ein absolutes No-Go.

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